cast off the crutch that kills the pain
the red flag waving never meant the same
the kids of tomorrow don't need today,
when they live in the sins of yesterday
well i've never seen us act like this,
our only hope is the minds of kids,
and they'll show us a thing or two
our only weapons are the guns of youth,
it's only time before they tighten the noose,
and then the hunt will be on ffooor you
the red flag waving never meant the same...
cast off the crutch that kills the pain
the red flag waving never meant the same
the kids of tomorrow don't need today,
when they live in the sins of yesterday
Like smallest be packs a sting,
like a pawn checkmates a king,
we'll attack at the crack of dawn
build a ladder if there's a wall,
don't be afraid to slip and fall,
speak for yourself or they'll speak for you
the red red flag waving never meant the same...
cast off the crutch that kills the pain
the red flag waving never meant the same
the kids of tomorrow don't need today,
when they live in the sins of yesterday
like a fire, don't need water
like a jury, needs a lire
like a riot, don't need order
like a madman, needs a martyr
we don't need them!
cast off the crutch that kills the pain
the red flag waving never meant the same
the kids of tomorrow don't need today,
when they live in the sins of yesterday
We don't need them!
Wir ham ´noch lange nich genug
Endlich wider neue Noten
neue schweinerrein
fiese lieder, harte worte
so soll es sein
ich seh´euch schon im dreieck springen
eure Eltern hör´ich schrei´n
lieber Gott, steh uns bei
das muss die neue Onkelz sein
Wir ham´noch lange nicht
noch lange nicht genug
auf in ein neues jahr
wir ham´noch lange nicht genug
wo genie und wahnsinn sich verbinden
worte nicht nach Lügen stinken
gibt es noch´nen andern weg
der steinig is ist, aber den es lohnt zu geh´n
wir ham noch lange nicht
noch lange nicht genug
auf in ein neues jahr wir ham´noch lange nicht genug
So sind wir
scho als kinder war uns klar
jeder von uns wird ein star
oder millionär
das ist doch auch nicht schwer
dem alkohol nicht abgeneigt
war es für uns auch nicht leicht
durch seine hände arbeit
wird man auch nicht gleich ein scheich
so sind wir
und das ist unser leben
was kann es schönere´s geben
als ein onkel zu sein
so vergingen all die jahre
spaß war da,doch fehlt das bare
jeder traum geht mal zu ende
nur wir warten auf die wende
so sind wir
und das ist unser leben
was kann es schönere´s geben
als ein onkel zu sein
wir speieln bis ganz deutschland singt
bis im HR3 erklingt
böse menschen,böse lieder
böhse onkelz immer wieder
so sind wir
das ist unser leben
was kan es schönere´s geben
als ein onkel zu sein
Bin ich nur glücklich ,wenn es schmerzt
Ich zeige Dir, was es heißt - allein zu sein
Ich trinke Tränen - schwarzen Wein
Ich folge Dir tief - tief in die Nacht
Bis in den Abgrund Deiner Seele
Steige ich hinab
Ich suche nach der - die mich zum Weinen bringt
Liebe macht süchtig - betrunken und blind
Ich suche nach dem Weg aus der Leere
Die mein Leben bestimmt
Ich laß es Tränen regnen
Bin ich nur glücklich - wenn es schmerzt
Bin ich nur glücklich - wenn es schmerzt
Ich schenk’ Dir mein gefrorenes Herz
Ich will, daß Du es für mich wärmst
Ich verirre mich - nichts ist mehr klar
Ich bin da – wo vor mir keiner war
Nicht fähig zu lieben - oder liebe ich die Qual
Liebe ich den Schmerz - bin ich nicht normal
Ich suche nach der - die meinen Geist nach Hause bringt
Ich such’ nach der - für die ich diese Lieder sing’
Nur eine Nacht in meinem Zimmer
Wir wachen auf und leben für immer
Ich laß es Tränen regnen
Auf gute Freunde
Verschüttete Träume, Bilder aus alten Tagen,
vom Wahnsinn, den ich lebte, und was sie mir heute sagen.
Ich schlief zu wenig und ich trank zuviel,
Die Schmerzen im Kopf warn ein vertrautes Gefühl.
Ich trinke auf, auf gute Freunde, verlorene Liebe,
auf alte Götter und auf neue Ziele.
Auf den ganz normalen Wahnsinn, auf das was einmal war.
Darauf, dass alles endet und auf ein neues Jahr, auf ein neues Jahr!
Blutige Küsse, bittere Pillen,
vom Schicksal gefickt - und immer 3 Promille.
Ich war Teil der Lösung und mein grösstes Problem,
ich stand vor mir und konnte mich nicht seh'n.
Ich trinke auf, auf gute Freunde, verlorene Liebe,
auf alte Götter und auf neue Ziele.
Auf den ganz normalen Wahnsinn, auf das was einmal war.
Darauf, dass alles endet und auf ein neues Jahr, auf ein neues Jahr!
Das Gras war grüner, die Linien schneller.
Der Reiz war grösser und die Nächte waren länger.
Alles Geschichte, und ich bin froh, dass es so ist,
oder glaubst Du, es ist schön, wenn man Scheiße frisst?
Alles nur Splitter, im Treibsand meiner Seele,
nur wenige Momente in einem Leben.
Ich höre himmlisches Gelächter, wenn ich dran denke, wie ich war,
an das Rätsel, das ich lebte, und den Gott, den ich nicht sah.
Ich trinke auf, auf gute Freunde, verlorene Liebe,
auf alte Götter und auf neue Ziele.
Auf den ganz normalen Wahnsinn, auf das was einmal war.
Darauf, dass alles endet und auf ein neues Jahr, auf ein neues Jahr!
Narben
Ich blicke auf meine Narben
Zeichen von vergangen Tagen
Schnitte so tief und wahr
Geschichten von dem der ich mal war
Wunden der Zeit
Für immer mein Kleid
Schwer abzulegen
Sind sie – ein Fluch oder mein Segen?
Ich weiß was mich erwartet
Ich kenne dieses Bild
Ich kenne meine Wege
Und ich weiß – dass ich sie nicht mehr gehen will
Ein Buch in Haut geschrieben
Ein lebenslanger Spiegel
Begraben in der Zeit
Im Nebel der Vergangenheit
Die Narben auf unseren Seelen
Bestimmen den Gang des Lebens
Hand aufs Herz
Spürst du den Schmerz
Ich weiß was mich erwartet
Ich kenne dieses Bild
Ich kenne meine Wege
Und ich weiß – dass ich sie nicht mehr gehen will
Schon alles bereist
Schon alles erlebt
Alles lange her
Von der Zeit verweht
Leere Worte
ich bin hoch geflogen,
und tief gefallen,
ich war ganz oben
und hab´ Gott bei der Arbeit gesehen
ich schmorte in der Hölle
küsste dem Teufel den Arsch
ich sah in den Himmel
und in mein eigenes Grab
ich trieb´s mit Engeln
ich feierte Siege
ich triumphierte und verlor
ich starb aus Liebe
ich habe viel verloren
doch nie meine Träume
manche wurden wahr
die meisten aber blieben Schäume
Das sind - Leere Worte
an einem toten Tag
mein Hirn liegt im Nebel
zuviel Koks, zuwenig Schlaf
zuviel von allem
ein kleiner Tod
ich hab´ mich abgeschossen, ausgeknipst
mich selbst überholt
ich wusste alles
und hab´ alles vergessen
ich kam, sah und siegte
und hab´ Scheisse gefressen
was immer dabei rum kommt
es kommt nichts dabei raus
jeden Tag die gleiche Scheisse
ich will hier raus
ich will hier raus
Das sind - Leere Worte
an einem toten Tag
mein Hirn liegt im Nebel
zuviel Koks, zuwenig Schlaf
zuviel von allem
ein kleiner Tod
ich hab´ mich abgeschossen, ausgeknipst
mich selbst überholt